Es gab schon so manches Highlight in unserer Kampagne #MTK2017.
Aber der heutige Beitrag in der Bad Sodener Zeitung ist der bisher persönlichste.
Es gab schon so manches Highlight in unserer Kampagne #MTK2017.
Aber der heutige Beitrag in der Bad Sodener Zeitung ist der bisher persönlichste.
Das aktuelle Interview von MdB Jens Spahn, Mitglied im Bundespräsidium der CDU, empfehle ich Ihrer Aufmerksamkeit:
Es wäre auch nicht schlimm, wenn es eine Auswahl gäbe. Wahlen sind normal in einer Demokratie, auch daß es Gewinner und Verlierer gibt. Demokratie lebt vom großen Kino, von Spannung, von Unterschieden und von Möglichkeiten, sich zu entscheiden. Wer nur in Rennen geht, die vorher schon festgezurrt sind, tut der Demokratie keinen Gefallen.
Wir freuen uns auf die persönliche Botschaft von Jens Spahn zu unserer Veranstaltung „Digitalisierung in Wirtschaft und Politik“, die am Donnerstag ab 17.00 Uhr bei der Rothenberger AG in Kelkheim stattfinden wird. Bitte melden Sie sich unter team@mtk2017.de an, wenn Sie teilnehmen möchten – vielen Dank!
…so schreibt heute die Frankfurter Neue Presse.
Natürlich gebe ich nicht auf. Ich erfahre ja jeden Tag mehr Zuspruch und Unterstützung. Viele Menschen sind inspiriert und begeistert und machen mit bei meinem Vorwahlkampf.
Darunter sind auch viele Delegierte, die sich die Finte mit der Vorverlegung des Nominierungsparteitags nicht gefallen lassen.
Natürlich – einfach ist es nicht. Aber es lohnt sich zu kämpfen. Und unmöglich ist es ganz und gar nicht: Die Entscheidung liegt bei den Delegierten.
P.S.: In dem Artikel steht außerdem, ich sei Burschenschafter. Knapp daneben. Ich bin Corpsstudent. Daß man nicht einfach aufgibt, habe ich aber in der Tat auch auf Mensur gelernt.
Gerade komme ich von einem sehr gelungenen Abend im Kronberger Schloßhotel zu dem schwierigen Thema Brexit.
Das Ambiente des von einer im Buckingham Palace geborenen, späteren deutschen Kaiserin geprägten Hauses war wie geschaffen für einen guten, ernsthaften, konstruktiven Austausch mit etwa 100 geladenen Gästen.
Hier könnt Ihr meinen Vortrag nachträglich ansehen.
Im Kopf arbeite ich an meiner Rede zum Thema “Brexit“ für die Veranstaltung nachher im Schloßhotel Kronberg.
Die besten Ideen kommen mir beim Spaziergang mit der guten Sharra, die hier schon wieder in die Ferne blickt.
Übrigens: Ihr könnt die Rede nachher gegen 17.00 Uhr auf Facebook Live mitverfolgen.
Bis dann!
Es geht in die heiße Phase des Vorwahlkampfes! Bis zum Nominierungsparteitag am 9. November werde ich nunmehr durchgängig im Wahlkreis sein.
Gestern abend war der Auftakt mit einem sehr netten Treffen beim Stammtisch der Jungen Union Königstein, Glashütten und Schmitten (JU KGS). Ich war begeistert von dem Team um Daniel Georgi.
Offen und lebhaft haben wir diskutiert und große Übereinkunft festgestellt. Mit einer solchen Truppe würde ich wahnsinnig gerne in den Bundestagswahlkampf ziehen!
Meine gute Sharra war natürlich mit von der Partie und hat sich hundewohl gefühlt:
Gestern haben die SPD-Kreisverbände Main-Taunus und Hochtaunus bereits die Nominierung ihrer Wahlkreisbewerberin für den MTK vorgenommen. Anders als bei uns in der CDU gab es bei der SPD keinen Vorwahlkampf und keine Auswahl für die Delegierten.
Ich bin davon überzeugt, daß innerparteiliche Demokratie die Rolle der Delegierten stärkt und für die Wählerinnen und Wählern zu überzeugenderen Kandidaten führt.
Dennoch gratuliere ich Frau Dr. Ilja-Kristin Seewald zur Nominierung und freue mich auf den politischen Wettkampf um die Zustimmung der Wählerinnen und Wähler in unserem Wahlkreis!
Gestern abend hatte ich Gelegenheit, mich ausführlich in Steinbach vorzustellen. Wir haben über innerparteiliche Demokratie, die Zukunft Europas und die Fehler der deutschen Politik in der Migrationskrise gesprochen. Ich habe wieder viel Zuspruch erfahren und wertvolle Anregungen für den Entwurf meines Manifests erhalten.
Die CDU-Kreisverbände Main-Taunus und Hochtaunus haben den Termin der Wahlkreisdelegiertenversammlung zur Nominierung des Wahlkreisbewerbers für den Bundestagswahlkreis 181 Main-Taunus um über zwei Monate vorverlegt. Nachdem zunächst der 12. Januar 2017 presseöffentlich im Raum stand, ist der definitive Termin nunmehr der 09. November 2016.
Die Vorverlegung zeugt von wenig Sportsgeist. Der spätere Termin hätte den Delegierten die Vorzüge eines fairen Vorwahlkampfes eröffnet und mir ermöglicht, mich in geordneter Weise in den Ortsverbänden des Wahlkreises persönlich vorzustellen. Außerdem hätten die Bewerber sich gemeinsam bei diversen Veranstaltungen präsentieren können. So ist es in anderen Kreisverbänden der CDU üblich. Auf diese Weise können sich die Delegierten unserer Partei ein Bild davon machen, welchen Kandidaten sie für die Bundestagswahl ins Rennen schicken wollen. Diese Möglichkeit besteht nun nicht mehr. Aufgrund des Umstands, daß meine Bewerbung erst vor drei Wochen und aus räumlicher Distanz erfolgen konnte, trifft mich diese Terminänderung natürlich besonders. Ob dies Zweck oder nur Folge der neuen Planung ist, kann ich nicht beurteilen. Aber ich werde mich darauf einstellen. Ich werde alles daran setzen, daß diese Gangart so geringe Auswirkungen wie möglich auf den demokratischen Wettbewerb haben wird. Daher werde ich mich ab nächste Woche vom Dienst in Berlin freistellen lassen und bis zur Abstimmung mit meinem Team durchgängig an Ort und Stelle im Wahlkreis sein. Von Kelkheim aus werden wir versuchen, trotz der anstehenden Herbstferien noch möglichst viele Delegierte im persönlichen Gespräch zu erreichen und von meinem Programm zu überzeugen. Der 9. November ist ein Tag, an dem uns der Wert der Demokratie besonders deutlich vor Augen tritt. Die Demokratie ist bei uns zwar in Recht und Gesetz verbürgt – aber sie muß auch immer wieder neu mit Leben erfüllt werden. In dieser Überzeugung werden mein Team und ich unseren Einsatz in der verbleibenden Zeit verdoppeln. Ich bitte die Delegierten im Wahlkreis 181 Main-Taunus: Wenden Sie sich per Email an martin@mtk2017.de, damit ich mit Ihnen in Kontakt treten kann.
Sehr ernste und schwierige Gespräche fanden seit Donnerstag in Ditchley Park zum #Brexit statt. Dennoch genoss ich auch die traumhafte Atmosphäre, fast wie bei “Downton Abbey“. Ich bin und bleibe ein Freund der Briten, und sie sind und bleiben unsere wichtigsten strategischen Partner neben Frankreich und den USA. Für unser zukünftiges Verhältnis gilt erst recht: Wir schaffen das.