Heipertz gibt nicht auf…

…so schreibt heute die Frankfurter Neue Presse.

Natürlich gebe ich nicht auf. Ich erfahre ja jeden Tag mehr Zuspruch und Unterstützung. Viele Menschen sind inspiriert und begeistert und machen mit bei meinem Vorwahlkampf.

Darunter sind auch viele Delegierte, die sich die Finte mit der Vorverlegung des Nominierungsparteitags nicht gefallen lassen.

Natürlich – einfach ist es nicht. Aber es lohnt sich zu kämpfen. Und unmöglich ist es ganz und gar nicht: Die Entscheidung liegt bei den Delegierten.

 

P.S.: In dem Artikel steht außerdem, ich sei Burschenschafter. Knapp daneben. Ich bin Corpsstudent. Daß man nicht einfach aufgibt, habe ich aber in der Tat auch auf Mensur gelernt.